Risiken für Start-up´s und Gründer [Sponsored Post]

Versicherungsstatus von Kleinunternehmen

Start-up – dieses Wort steht für einen Trend, der immer größere Kreise zieht. Immer mehr Menschen wagen den Sprung ins kalte Wasser und machen sich mit einer Geschäftsidee selbstständig. Der Erfolg gibt den Mutigen recht, denn es sind besonders die kleinen und mittelständischen Unternehmen aus Deutschland, die in Europa sehr erfolgreich sind. Nach einer Studie konnten die deutschen Unternehmen im Jahre 2013 ihren Gewinn um 57 % steigern und diese Zahlen machen vielen jungen Start-up-Unternehmen Mut, ihren eigenen Weg zu gehen.

Aber wer sich mit einem eigenen Unternehmen selbstständig machen will, der sollte sich auch über die vielfältigen Gefahren und Risiken im Klaren sein, die die Selbstständigkeit im Computerzeitalter mit sich bringt.

Unterschätzte Gefahren

Versicherungsstatus von KleinunternehmenBesonders dann, wenn ein junges Start-up-Unternehmen sehr erfolgreich ins Geschäftsleben startet, dann steigt die Euphorie und die Risiken werden gerne mal übersehen. Das trifft vor allen Dingen auf Versicherungsfragen zu, denn auch wenn viele meinen, sie wären gut versichert, in der Realität sind sie es leider nicht. So haben laut einer Umfrage 80 % der jungen Unternehmen keine Versicherung, die sie vor Cyberkriminalität schützt, eine Gefahr, die überall und jeden Tag im Netz lauert. 28 % der Start-up-Unternehmen arbeiten heute ohne ein systematisches Backup-System. Kommt es dann zu einem Crash der Festplatte oder einem Hacker gelingt ein Angriff auf die Webseite, dann kann das im schlimmsten Fall in die Insolvenz führen und das Unternehmen, das so erfolgreich gestartet ist, sieht plötzlich seine Existenz bedroht.

Wer als Start-up-Unternehmer clever ist, der überlässt nichts dem Zufall, sondern schließt eine Berufshaftpflichtversicherung ab, eine Versicherung, die für alle Schäden aufkommt, die im Netz lauern. Eine Haftpflichtversicherung gehört zu einem gewissenhaften Risikomanagement, denn nur wer gut versichert ist, der kann seine Risiken minimieren und gefahrlos erfolgreich sein.

Verletzungen des Urheberrechts

Nicht jeder Kunde ist ehrlich, es gibt immer wieder Kunden, die der Meinung sind, dass sie nicht für die Leistung die von einer Werbe- und Marketingagentur erbracht wurde, bezahlen müssen. Immer wenn das der Fall ist, dann ist guter Rat teuer, denn eine Klage kann sehr schnell sehr teuer werden. Alle, die versichert sind, müssen sich keine Sorgen machen, denn wenn es zu einer Klage kommt, dann zahlt die Versicherung. Die Berufshaftpflichtversicherung zahlt aber auch dann, wenn es Verletzungen des Urheberrechts gibt. Wenn es durch die Mitarbeiter zu Untreue und Betrug kommt, dann kann das für ein Unternehmen sehr teuer werden und Geld kosten, das ein junges Unternehmen nicht hat. Wer die richtige Versicherung abschließt, der kann auch dieses Problem schnell und einfach lösen.

Zu den größten Gefahren im Computerzeitalter gehören jedoch die Angriffe der sogenannten Cyberkriminellen. Sie verschicken Viren und Trojaner, sie legen Programme lahm, stehlen Daten und schon viele, die mit dieser Art Verbrecher zu tun hatten, standen plötzlich vor dem beruflichen Aus. Wer nicht versichert ist, der hat Pech, denn es ist keiner da, der für den entstandenen Schaden aufkommt.

Im Internet und auch im Geschäftsleben lauern jeden Tag neue Gefahren und besonders Start-up-Unternehmen, die kein Geld zu verschenken haben, sind auf jeden Fall gut beraten, sich durch eine Direkt – Berufshaftpflichtversicherung optimal abzusichern.

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