Aktuell zeichnet Amprion für 11.000 Kilometer Stromnetz der RWE verantwortlich.
Die Information über den angedachten Verkauf stammt aus Amprion-Kreisen und soll auf einem Meeting in Budapest ins Feld geführt worden sein. Der Hauptsitz von Amprion ist in Dortmund. Derzeit sind 850 Menschen bei Amprion beschäftigt.
Die Führung des Betriebs soll auch künftig von RWE betrieben werden. Man erwägt den Einstieg eines Rentenfonds in das Tochterunternehmen. Hintergrund sind die finanziellen Mittel, die ein solcher Fonds investieren würde. Diese könnte RWE nutzen, um das Netz weiter auszubauen und darüber hinaus um CO2-Zertifikate zu ersteigern.