Nachdem die Rakete gezielt auf dem Mond im sogenannten Cabeus-Krater eingeschlagen war hinterließ sie einen 30 Meter breiten Krater im Mond. Des Weiteren hat der Einschlag ungefähr sechs Tonnen Mondboden in die Luft geschleudert. Dieser Staub wurde durch einen anschließend Satelliten analysiert und so fand man heraus, dass das Kraterinnere zu rund fünf Prozent aus gefrorenem Wasser besteht.
Der Mondgrund wurde an dieser Einschlagstelle bis zu 700 Grad heiß erhitzt. Es wird alleine in der Südpolregion auf dem Mond eine Wassermenge von 50 Billionen Liter Wasser von Wissenschaftlern vermutet.
Dies ist ungefähr die Wassermenge, die sich im Bodensee in Deutschland befindet. Darüber hinaus wurden auch noch andere interessante Stoffe durch die Rakete auf dem Mond gefunden. Viele Elemente wie Magnesium, Ammoniak, Kohlenmonoxid, Kalzium und Silber wurden freigesetzt.