Hinzu komme, dass mehr als 50 Prozent der Jobs gar nicht förderfähig seien, da sie nicht dem Wohle der Allgemeinheit dienen würden.
Langzeitarbeitslose wurden im Rahmen von Ein-Euro-Jobs dazu eingesetzt einen städtischen Bauhof umzuziehen oder illegalen Müll zu beseitigen. Darüber hinaus sei bei den Jobcentern zu erkennen, dass diese die Ein-Euro-Jobs wahllos zuweisen. Auch würden sie die Arbeitslosen in diesem Bereich nicht beraten.
Insgesamt sollen im Jahr 2009 280.000 Arbeitslose in Ein-Euro-Jobs beschäftigt gewesen sein.