Dieser bestellte die zwei Männer nach Fulda in ein Schnellrestaurant. Hier kam der Verkäufer aber nie an, per Telefon lotste er die zwei Kaufinteressenten auf einen in der Nähe gelegenen Parkplatz.
Die zwei Männer dachten sich nichts dabei und begaben sich also zu dem neu vereinbarten Treffpunkt. Auf dem betreffenden Parkplatz angekommen kam es dann zu einem Schuss. Der vermeintliche Verkäufer des Autos schoss auf den 17-jährigen Mann. Dieser brach zusammen und stürzte blutüberströmt zu Boden. Sein 20-jähriger Freund ergriff sofort die Flucht und alarmierte die Polizei über den Vorfall.
Der 17-Jährige war leider so schwer durch den Schuss verletzt worden, dass er im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlag. Der Täter, der sich als Verkäufer des Autos ausgab, hatte Pech, denn die mehreren tausend Euro, die für den Kauf des Autos bestimmt waren, hatte der 20-Jährige in der Tasche und dieser flüchtete vom Treffpunkt. Vom Autoverkäufer fehlt bisher jede Spur. Ein Motiv für die Tat glaubt die Polizei kann nur in der Erbeutung des Geldes liegen.