7 Tipps für Freiberufler – erfolgreich durch klassische Kundenakquise

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Viele sind der Meinung, dass Freiberufler den schönsten Job der Welt haben. Sie sind ihr eigener Chef, sie teilen sich die Arbeit selbst ein und müssen sich nicht an Bürozeiten halten. Auch wenn Freiberufler viele Vorteile genießen können, sie müssen sich anders als Angestellte selbst um ihren Verdienst kümmern und bekommen nicht pünktlich zum Monatsende das Gehalt auf ihr Konto überwiesen. Freiberufler müssen sich um jeden Auftrag und jeden Kunden bemühen, und wer als Freiberufler erfolgreich sein will, der darf nichts dem Zufall überlassen.

Erfolgreiche Kundenakquise ist das Zauberwort, wenn das Geschäft laufen soll. 7 Tipps können dabei helfen, geschäftlich ganz nach oben zu kommen.

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By Jeff Sheldon

Der Aufwand

Wenn es um die Kundenakquise geht, dann kann der Aufwand ganz nach Belieben variiert werden. Der Kunde kann ein einfaches Schreiben bekommen, er kann angerufen werden und auch ein persönliches Treffen kann sehr effektiv sein. Wie groß der Aufwand ist, das hängt immer von der Größe des zu erwartenden Auftrags ab. Bevor die Kundenakquise startet, ist es immer eine gute Idee darüber nachzudenken, ob sich der Aufwand auch wirklich auszahlt.

Prioritäten setzen

Der wichtigste Punkt bei der Kundenakquise ist immer: Wie wichtig ist der Auftrag? Ist er vielleicht nur ein kleines Zubrot oder hängt davon die wirtschaftliche Existenz ab? Diese Frage sollte sehr gründlich überlegt werden, denn nach der Antwort richtet sich der Aufwand, der betrieben werden muss.

Das passende Angebot

Auch wenn das Angebot ein sehr wichtiges Kriterium bei der Kundenakquise ist, lässt die Erstellung des Angebotes oft zu wünschen übrig. Jeder Kunde möchte ein klar formuliertes Angebot bekommen, es sollte sich nach seinen Vorstellungen richten und die Punkte enthalten, die für den Kunden wichtig sind.

Die richtige Zielgruppe

Wer neue Kunden gewinnen will, der muss die Zielgruppe passend zum Angebot finden. Für wen ist das Angebot bestimmt? Wer zieht einen Nutzen daraus und wer sollte sich angesprochen fühlen? Wenn diese Punkte geklärt sind, dann kann das Angebot passend zum Kunden erstellt werden.

Die Form der Kommunikation

Auch wenn Werbebriefe oft belächelt werden und bei vielen verpönt sind, sie haben ihren Nutzen. Besonders wer neu in der Branche ist, der sollte mit Werbebriefen potenzielle Kunden auf sich aufmerksam machen. Im digitalen Zeitalter sind auch Werbemails eine gute Idee und wer für sich werben will, der sollte in den sozialen Netzwerken auf sich aufmerksam machen.

Den Kunden direkt ansprechen

Wenn feststeht, welcher Kunde angesprochen werden soll, dann ist es wichtig den Kunden direkt anzusprechen und auf seine Wünsche und Vorstellungen einzugehen. In diesem Fall muss das Konzept stimmen, damit es zu einem Auftrag kommt, und wer das perfekte Konzept vorstellen will, der sollte sich im Vorfeld über den Kunden genau informieren.

Sparsam sein

Alle, die freiberuflich arbeiten und noch nicht allzu lange im Geschäft sind, sollten sparsam mit ihren Ressourcen umgehen. Recyclingpapier ist da eine gute Idee, die auch noch umweltfreundlich ist. Für den alltäglichen Papierkram und auch für Notizen ist dieses Papier einfach ideal.

Aller Anfang ist schwer, das gilt auch für alle diejenigen, die freiberuflich arbeiten. Wer sich aber an die klassische Kundenakquise hält, der wird auch erfolgreich arbeiten können.

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